Das Rehzimmer - Prolog

Auch das Zimmer war mit roten Tepich ausgelgt, ganau wie in dem Coridor. In ihm war ein roter Sessel und ein rotes Sofa. Vor dem Sofa stand ein mittelgroßer Tisch. An der rechten seite der Wand ist ein großes Fenster mit weißen Rahmen. Durch das große Fenster tanzten die Sonnenstraheln ins Zimmer. Seit zwei Jahren lebte sie in diesem Zimmer und hatte hier auch gelernt mit ihrer Magie umzugehen. Es gab auch dieser Schule aber auch Magier die ihre Magie naqch vielen Jahren auf dieser Schule immer noch nicht gefunden hatten... Sie müssen viele kurse belegen um die Magie zu finden... Mary hatte heute glücklicher weise kein Unterricht weil ihr Leherer krank war... Sie setzte sich auf das Sofa wo eine Pflanze von ihr stand. Sie war noch sehr klein und ehr mikrich... Mary hiel ihre dünne Hand über den Blumentopf und zog die Hand leicht zusammen. Eine große Blume wuchs aus dem Blumenopf. Selbstzufrieden lächelte Mary und stellte die Blume neben ihr Bett. Noch hatte sie ihr Zimmer für sich. Aber vieleicht müsste sie es bald mit einer anderen Magieren teilen. Um ihr ganzes Bett und im Zimmer waren überall Blumen die sie sicher bald alle auf eine Seite schieben muss. Von der Decke hing auch ein kleiner "Blumentopf" in dem lilane und rote Blumen runterwuchsen. Mary musste sie regelmäßig beschneiden damit sie nicht auf den Boden wuchsen. An der rechten Wand war ein großes Bücherregal was die halbe Wand bedeckte. Über die helfte in den Regaen waren Bücher aber auch ein paar Pflanzen, Schmuck, Federn und noch mehr Bücher. Mary setzte sich auf ihr Bett und schaute eine weile aus dem Fenster. Ein paar Wolken zogen sich über den Himmel und die Sonne schien hell und warm in das Zimmer. Mary war Müde... Sie schaute noch eine ganze weile aus dem Fenster bis sie zur seite sackte und sich auf ihrem Bett zusammenrollte. Sie schloss langsam die Augen und tauchte in die Welt der Träume ein...

[Im Zimemr | lässt eine Pflanze wachsen | denkt nach | lgt sich hin | schläft ein]

Eine Halbe Stunde. Eine verdammte, verfluchte halbe Stunde hatte sie Zeit, um zu schlafen. Cathrine schnaubte entnervt, als sie hinter sich die Holztür zuschlug. Collin hatte sowohl ihre Gedanken durcheinander gebracht, als auch ihre Laune versaut. Gab es auf dieser Schule denn nur solche kalten, gefühlslosen Brocken? Keiner war wie Cathy. Keiner. Niemand liebte Natur und Tiere so sehr wie sie. Nochmals schnaubte sie, stolperte ungeschickt über eine Falte im Teppich und wäre beinahe auf dem Boden gelandet. Und eingeschlafen. Aber sie fing sich und blickte schließlich zu einer der Türen. Das Rehzimmer. Allseits beliebt. Dort wohnte Mary. Cathy mochte sie gerne, denn sie wusste die Liebe zu Tieren und Pflanzen zu schätzen. Vorallem zu Pflanzen. Cath wusste, dass Mary die Pflazenmagie beherschte und sie beneidetete sie sogar ein bisschen dafür. Mit einem seufzen klopfte sie an die Tür. Da sReh darauf schien ein wenig zurückzuweichen und Cathy war es schon gewohnt.

Als auf ihr klopfen niemand antwortete, machte sie leise die Tür auf und lugte hinein. Mary lag zusammengerollt auf ihrem Bett und schlief. Cathy musste bei ihrem Anblick leicht lächeln. Mary war jünger als sie und trotzdem hatte Cath in ihr so etwas wie eine sehr gute Freundin gefunden. Sie trat ein und schloss leise die Tür. Im ganzen Zimmer lag ein merkwürdiger, frischer und zugleich blumig-süßer Duft. Das ganze Zimmer war mit Pflanzen vollgestopft, die Mary selbst geschaffen hatte. Es schienen immer mehr zu werden, was wohl daran lag, dass Mary immer besser in der Pflanzenmagie wurde. Cath seufzte. Wann würde sie endlich ihre unbekannte Magie erlernen? Sie staarte zu Boden und bemerkte plötzlich wie etwas sanftes Marys helle Fenster berührte. Cahty blickte auf und sah Heronian. Ihr blick fand automatisch den der Schneeeule. Es war selten, dass normale Menschen so gute VErbindungen mit Tieren aufbauen konnten. Sie konnte es hauptsächlich mit Vögeln. Beinahe nur mit Vögeln. Sanft lächelnd trat sie auf das Fenster zu und öffnete es leise. Heronian flatterte hinein und landete auf Cathys Schulter. Sie schloss das Fenster wieder, und blickte zu Mary. Sie trat zu ihrer Freundin und rüttelte sie vorsichtig bei der Schulter. Heronian pickte mit ihrem Schnabel an einer ihrer Locken herum. Cathy spürte die Müdigkeit, aber sie ignorierte sie. Wenn sie Glück hatte, würde sie schnell im Schwarzmagie Unterricht einschlafen. Dann würde Madame Charlé wieder austicken ... die Blondine musste grinsen. Die Schwarzmagierin stammte aus Frankreich und Cathy verstandt meistens nichtmal was sie mit 'silence' meinte.

[Hat miese Laune | Geht zu Marys Zimmer | Öffnet Heronian das Fenster(weckt mary) | denkt über den Unterricht nach]

Mary war in ihrer Traumwelt gefangen. Sie war müde gewesen und schlief noch immer bis jemand in ihrer Schulter rüttelte. Sie wurde aus ihrer Welt gerissen und schaute mit müden Augen auf. Vor ihr sah sie verschwommen ein Mädchen. Als sie wieder klar gucken konnte erkannte sie wer vor ihr stand. Cathrine. Auf ihrer Schulter saß eine weiße Eule die Heronian hieß.

Hallo Cathrine

Sagte sie mit matter stimme und rieb sich die grünen Augen. Sie mochte es nicht wenn man sie weckte aber sie hatte lange genug geschlafen. Wenn sie nicht geweckt wäre, hatte sie den ganzen Tag geschlafen. Für ihre 14 Jahre war sie schon sehr erwachsen. Andere in ihrem alter würden ihre Freunde anschrein wenn man sie wecken würde, aber Mary war da anders. Sie wusste das Cath andere anschrie wenn man sie wecken würde aber wenn sie die ganze Nacht wach war dann konnte auch Mary das verstehen. Als sie Cathrine genau ins Gesicht sah, sah sie tiefe ringe unter ihren Augen die schon fast schwarz aussahen. Mary konnte sich denken was sie getrieben hatte.

Hast du wieder die ganze Nacht in der Bibelothek gessesen und gelesen?

Fragte sie und ein lächeln huschte über ihr Gesicht. Die weiße Eule zupfte an den Locken von ihrer Freundin. Sie sah nach draußen und sagte.

Du hast gleich wieder unterricht richtig?

Fragte sie und sah wieder zu Cathrine. Mary war glücklich das sie heute keinen Unterricht in der Pflanzenmagie hatte. Sie sah das Cathrine nicht gerade wach aussah und das sie vor kurzen geschlafen hatte sah man auch. Ihre Haare standen in alle Himmelsrichtungen. Sie sah deutlich das Cathrine nicht gerade Lust hatte auf den unterricht. Sie war schon sehr viel länger aus dieser Schule als Mary sebst. Aber sie hatte mitlied mit ihrer Freundin. Sie hatte schon alle Kurse fast durch. Rotmagie, weißmagie. Aber nie ging irgendwas. Sie hatte nun dn unterricht der schwarzenmagie. Sie wollte sie nichtb darauf ansprechen wie es mit dem Unterricht lief weil sie dann sicher bedrückt sein würde.

Ich habe heute keinen Unterricht, schade das du zum Unterricht musst schonst hätten wir was machen können. Du siehst nicht sehr.... wach aus willst du nicht noch schlafen dann kann ich dich wecken wenn du zum Unterricht musst

Sagte sie und setzte sich auf. Sie war nun ganz wach und ging zum Fänster um es zu öffnen wobei sie um viele Blumenkübel rumgehen musste. Als sie das Fenster geöffnet hatte setzte sie sich auf die große Fensterbank und schaute ihre Freundin an.

[Im Zimmer | schläft | wird geweckt | wacht auf | redet mit ihrer Freundin | denkt nach | macht das Fenster auf | setzt sich hin]

Cathy strich Heronians merkwürdiges wirres Gefieder glatt. Am Hals der Eule war es merkwürdig zerzaust. Als hätte sie jemand da angegrapscht. Cathrine verengte leicht die Augen. Allein der Gedanke, dass jemand ihre Eule angefasst haben könnte, versetzte sie in Schrecken. Aber was hieß 'Ihre Eule'? Heronian gehörte niemanden, aber sie hielt sich oft in Cathys Nähe auf. Aus diesem Grund hatte die sechzehnjährige ihr auch einen Namen gegeben. Seitdem war das Band zwischen Vogel und ihr noch enger geworden und jedesmal wenn sie die weiße Eule mit den schwarzen Tupfen sah schien selbst ihr Herz Flügel zu kriegen. Cathy strich nochmals über Heronians weiches Gefieder, aber da wachte Mary auf.

"Hey, Prinzessin."

Meinte sie leichthin und grinste ihre Freundin neckisch an. Mary schien noch etwas müde zu sein, gleichermaßen jedoch hellwach. Cath beneidete sie dafür, dass sie am Tag schlafen konnte. Klar, sie konnte es auch. Aber nur, wenn sie sehr müde war. Sie hörte Mary weiterhin zu, als sie redete und blickte dabei gedankenverloren aus dem Fenster. Sie lächelte, als Mary sagte, dass sie wieder die ganze Nacht in der Bibliothek gesessen hatte.

"Nein, du wirst mich schwer wachkriegen, außerdem hab ich wirklich gleich Unterricht. Ich bin später in den Ländereien. Du kommst doch auch, oder? Achja ... heute Nacht bin ich in der Bibliothek, wie du weißt. Also dann, ich wollte dir das nur sagen. Ich werde mich mal zum Unterricht aufmachen ... lieber zu früh, als zu spät. Tschüss, Mary!"

Sie lächelte ihrer Freundin nochmals zu und trat schließlich aus der Tür. Heronian saß weiterhin auf ihrer Schulter und ihre Krallen gruben sich in ihre Schultern, als Cathy um die Ecke des Zimmers bog und die Tür schloss. Sie schritt den Gang entlang und blickte nachdenklich zu Boden. Als ob sie Luft auf Unterricht hätte. Madame Charlé beklagte sich immer über irgendwas. Über die knarrenden Dielen, das es keine Heizung gab, und sowieso viel zu viele Tiere. Cathy wusste, dass sie all das ihrer Lehrerin bald heimzahlen würde. Sie musste kurz grinsen, öffnete dann die Tür der Schlafsäle und trat hinaus. Niemand war zu sehen. Erleichtert lief sie die Treppe hinunter und öffnete mit Schwung die große Flügeltür. Frische Luft schlug ihr entgegen und Cathy eilte einen der sandwege entlang. Der Wind spielte mit ihrem Haar, als sie den Pfad entlang lief. Sie war nochimmer müde, aber sobald der verdammte Unterricht verbei war, würde sie sich in die Ländereien legen. Oder so.

[Bei Mary, redet mit ihr | Verlässt das Schloss; auf dem Weg zum Schwarzmarkt Unterricht]

Mary sah ihre Freundin an und lauschte ihren Worten. Sie streichelte die Eule auf ihrer Schulter , die nicht mal ihr gehörte sie lebt frei ist aber oft bei Cathy, die nun auf ihrem Arm war das Gefieder glett. Als Mary wach geworden war sagte sie Morgen Prinzessin... Mary musste darüber leicht lächeln, weil sie eigentlich keine Prinzessin war. Sie lehnte das angebot ab bei ihr zu schlafen. Aber das hätte Mary sich ja denken können. Man kriegt Cathy nur sehr schwer wach. Und wenn man sie wach hat riskiert man eine dicke Lippe oder ein Streit. Sie fragte ob Mary auch später in die Länderrein kommen würde.

Ja ich komme später

Sagte sie und winkte ihrer Freundin zu die sich zum unterricht aufmachte. Die Glückliche die hat heute unterricht ich kann mich hier den ganzen tag langweilen... Dachte Mary und schaute sich in ihrem Zimmer nochmals um. Sie beschloss ein Buch der Pflanzenmagie zu nehmen, was eigentlich immer im Unterricht benutzt wird, um weitere Zauber zu lernen... Sie tänzelte zu dem großen Ragal und zog das dick, dicke Buch der Pfalnzenmagie raus. Sie hatte ein ganzes Regal voll mit diesen Büchern. Dann setzte sie sich auf den rot eingedeckten Boden. Wo der Tepich glatt und weich auf dem Boden lag und schlug das Buch auf wo das Lesezeichen war. Mary beschloss den letzten Zauber noch mal zu lernen... Es war ein Zauber, der andere Zauberer abwehren kann... Oder sie selbst schützen kann... Aber diesen Zauber konnte sie nicht in ihrem Zimmer üben. Sie beschloss es später zu machen. Vieleicht würde Cathy mit ihr üben... Wenn nicht würde sich Mary jemand anderen suchen... Sie bletterte ein paar Seiten weiter aber fand nichts sinvolles... Was sie lernen konnte... Für alle Zauber brauchte man meistens große Pflanzen oder eine andere Zaubererin oder ein anderen Zauberer. Sie bletterte wieder zurück und lernte den Zauber auswendig. Als sie ihn konnte nahm sie das dicke Buch in ihre Hände und nahm auf dem untersten Regal ihre pinke Bürste mit der sie sich ihre braunen langen Haare kämmte. Sie beschloss aus ihren Zimmer zu gehen und ins Schloss den Korridor entlang zu gehen. Sie ging zur Tür und machte sie geschickt auf.

[Im Zimmer .| redet mit Cathy | lernt | geht aus dem Zimmer]