H a a r f a r b e Naturfarbe Dunkelblond | Gefärbt Rotorange
A u g e n f a r b e Hellblau | Blassgrün
A u s s e h e n Blass und weiß, gleicht meine Haut der einer Elfe, wie es manche so schön sagen. So hell und zierlich, fallen mir eine Wust rotorangener Wellen ins Gesicht. Die gefärbten Haare wirken öfters Dunkelrot, doch hin und wieder kommt der Orangene Stich durch. Früher waren meine Haare Dunkelblond, doch nach viel Frust und Trauer dienten sie als Wutauslass. Mein Gesicht ist zierlich und doch fallen einem sofort die großen Augen auf, denen kaum einer eine Farbe zuteilen kann. Jedoch verraten jene Augen nichts. Kein Ausdruck, kein Erlebnis, kein Geheimnis. Völlig leer und abwesend mustern sie alles, was sich ihnen in den weg stellt. Dies behaupten so ziemlich alle Leute, denen ich begegne. Selten lächele oder lache ich, da ich dies meist als Zeitverschwendung empfinde. Wenn man mich ansieht, ist es meist so, dass einem der Gedanke kommt, ich sei unfreundlich und kühl. Doch die meisten wollen so nur mehr über mich erfahren. Das war schon immer so. Meine Art lässt mich vielleicht abweisend wirken, doch versuche ich nur, mich von Fremden fern zuhalten. Ich trage meist normale braune oder grüne Pullover und Jeans, ich bin es nicht gewohnt, teure Markenkleidung zu tragen und somit gleich im Mittelpunkt zu stehen. Ich kann es nicht leiden, wenn man viel Haut zeigt und bin somit das genaue Gegenteil. Ich hatte mich nie sonderlich für Bekleidung und Mode interessiert und steigere mich somit in wichtigere Dinge, die nichts damit zu tun haben, wie ich aussehe.
M e r k m a l e Das auffallende Rotorangene Haar, welches manchmal dunkler und manchmal heller wirkt.
B i l d Das !unbearbeitete! Bild eures Charakters, welches mit dem Aussehen übereinstimmen sollte. Wenn möglich auch die zugeschnittene VErsion (200 x 280). WICHTIG: Auch den Bildnachweiß & Link angeben!
C h a r a k t e r Man beschreibt mich oft als abweisend, kühl und unfreundlich. Doch so bin ich nicht. Nur weil ich mich in der letzten Zeit sehr verschlossen habe, heißt das längst nicht, dass ich mich geändert habe. Ich kann gut zuhören, wenn ich erstmal eine Freundschaft entwickelt habe, und eine gute Freundin bin ich auch. Doch ich konzentriere mich lieber auf meine anderen Probleme, das sind zur Zeit nämlich ganz schön viele. Meine Freunde auf der High School sagten immer, ich sei etwas, was die Leute anzieht. Ich rede mit kaum jemanden, kann schlecht Gefühle zeigen und trotzdem interessiert es viele Leute, warum ich so bin. Nachdem ich erstmal etwas aufgetaut bin und mich mit der Gesellschaft bekannt mache, kann ich mich auch mit jemanden unterhalten, doch sobald jemand Fremdes auftaucht, kommt mein Dickkopf wieder hervor und ich antworte nicht. Das soll nicht bedeuten, ich sei schüchtern, ich bin offen, ehrlich und sage was ich denke. Dazu kommt auch, dass ich einem oftmals meine Meinung ins Gesicht sage, doch kann man mich nicht einfach akzeptieren, wie ich bin? Es kann schon sein, das ich manchmal etwas unfreundlich rüberkomme, doch wenn ich keine Lust habe, mit jemanden zu reden, dann sollte derjenige auch wissen, wie es ist. Wenn ich will, kann ich auch hilfsbereit sein, doch wenn irgendwo Gefahr lauert, denke ich zuerst an meine eigene Sicherheit. Ich wahr schon immer auf mich allein gestellt, musste dass machen was man mir sagte und mir selbst zu helfen wissen, also tue ich dass auch jetzt noch.
C h a r a k t e r z i t a t Wenn die Stille in dein Leben dringt und dich mit ihrer Dunkelheit umgibt, solltest du ihr entkommen. Wenn du es nicht schaffst, wirst du die Stille sein.
S t ä r k e n • Mut • Offenheit • Ehrlichkeit • Geschick • Intelligenz
S c h w ä c h e n • dickköpfig • etwas stur • wirkt kühl und abweisend • Gefühle zeigen • redet nicht gern und oft
V o r l i e b en • Ruhe | Stille • Gesellschaft, in der sie nicht auffällt • Natur &'nd wilde Tiere • den Schlossgarten • alte, verfallene Häuser | Ruinen • warmes, gutes Wetter • Regen • unauffällige Kleidung
A b n e i g u n g en • besonders Mädchen, die denken, sie seien etwas besseres • Schnee • Kälte • Auffällige oder knappe Kleidung • Leute, die sie als arrogant empfinden • Zicken • überfreundliche Leute
H e r k u n f t Harper kommt aus Amerika / New York, lebte jedoch einige Zeit in Kanada
V a t e r Weedon | lebt in Kanada
M u t t e r Samantha | lebt in New York
G e s c h w i s t e r -
P a r t n e r -
V e r g a n g e n h e i t Ein herrlicher Sommer, warme, langersehnte Sonne und die passenden Temperaturen. Ich war grade zu meinem Dad, hier nach Kanada gezogen, weil meine Mum einige Zeit mit ihrem neuen Mann verbringen wollte, allein. Als ich in das Zimmer trat, das als Kleinkind mir gehört hatte, stiegen all die Erinnerung auf, die ich vor ein paar Tagen noch versuchte, zu verbergen. Meine Eltern hatten sich getrennt, als ich 14 wurde, warum, hatte ich jedoch nie sonderlich mitbekommen. Sie sagten immer, sie brauchten etwas Zeit für sich. Doch nun hatte meine Mum einen anderen kennengelernt und deswegen wollte und konnte ich den Grund nicht mehr verstehen. Ich sollte nun zwei Jahre hier verbringen, allein mit meinem Dad diese alte Hütte bewohnen, die nächtlich von Wölfen und Bären umgeben war. Bevor ich mich auf das kleine Bett fallen ließ, rief Dad aus der Küche »Findest du dich zurecht, Liebling?«. Ohne zu antworten schmiss ich meine Reisetasche zur Seite und setzte und blieb einfach für einige Zeit auf dem Bett liegen. Das Zimmer war nicht sehr groß, darin war nur ein Bett, ein Schreibtisch aus Kiefernholz und ein Schrank. Und alles aus meiner Kindheit! Ich blickte aus dem einzigen Fenster, das dem Zimmer nicht grade viel Licht spendete. Draußen rieselte der endlose Regen, der mich nun einige Tage verfolgen sollte. Schon in New York hatte es mehrere Stunden geregnet. Ich stand wieder auf und ging in die Küche, wo mein Dad bereits Mittagessen kochte und ließ mir das Telefon geben, um meine Mum anzurufen. Sie hatte am Flughafen gesagt, das ich sie nach der Ankunft anrufen und ihr erzählen sollte, ob alles gut gelaufen ist.
Nach dem Gespräch mit Mum, die sich einige Sorgen um mich gemacht hatte, machte ich den klemmenden Reisverschluss der Reisetasche auf, um mein Zimmer einzurichten. Das ganze sollte viel Zeit verbrauchen, doch bis zum Mittagessen war ich fertig. Dad hatte mich noch einiges über New York gefragt und ob es Sam, meiner Mum gut ging.
Nach zwei Jahren, die Schule in Montreal hatte mir nichts sonderliches versprochen, entdecket ich einen Brief zwischen unserer Post. Sein Umschlag war merkwürdig Beige, dass im Licht golden glänzte. Darauf waren einige silbrig aufwändige Schnörkel und Kreise, dass den Brief sehr antik aussehen ließ. Schließlich öffnete ich das rote Siegel, auf dem ein Schloss abgebildet war. Und als ich schließlich das Briefpapier, das genauso seltsam antik aussah, in den Händen hielt, kam ich mir recht komisch vor. Auf dem Papier stand nur ein Name, der in goldenen, groß geschwungene Buchstaben geschrieben war. »Rain Cloud Academy« hauchte ich leise.
Einige Tage hatte ich im Internet, an Dad's altem Computer recherchiert, was dieser Name zu bedeuten hatte. Nach einigen Stunden hatte ich nicht sonderlich viel gefunden, nur einige Seiten auf denen Vermutungen geschrieben wurden, wie "..ist ein Schloss, eben eine Academy..", "..ja, es ist tatsächlich ein Schloss, und es existiert!..". Ich hatte meinem Dad und auch Sam, meiner Mum erzählt, dass ganze sein ein ganz normales Internat. Und ich durfte mich auf den Weg machen, RCa zu besuchen. Was mich erwartete, war das wunderschönste, was ich je in meinem Leben erlebt hatte.
M a g i e & K e n n t n i s ..folgt..
R e g e l c o d e blauer Regentropfen
A b w e s e n d h e i t ..ich werde Alice herausspielen | bei unerwartetem Fehlen wird Harper einfach dem Unterricht folgen und in den Gärten sein.
S c h r i f t f a r b e IndianRed
Z i m m e r | W u n s c h ..folgt..
S c h m e t t e r l i n g Er sollte rötlich bis Schwarz sein.
Thema: Alice 
Do Mai 13, 2010 4:58 pm
