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Thema: Cathrine Do Mai 13, 2010 6:34 pm
Cathrine
N a m e Cathrine Loreen Johnson > Mein Name ist nichts besonderes. Den Namen Cathrine erbte ich angeblich von einer Tante, den Namen Loreen von einem ... Geist. Ja, es ist unglaublich, gar albern, aber so sagten es mir früher meine Eltern. <
S p i t z n a m e Cathy, Cath > Es ist klar, dass dies meine Spitznamen sind. Kaum einer nennt mich Cathrine, außer den Lehrern. Ich werde viel lieber Cathy genannt. <
A u s s p r a c h e Cassrin Lorän Johnson > Mag sein, dass mein Name etwas kompliziert klingt. Aber eigentlich ist es doch ganz leicht ausszusprechen, oder? <
G e s c h l e c h t Mädchen > Ob es besser ist, ein Mädchen zu sein? Wer weiß. Aber es ist nicht immer leicht. <
A l t e r 16 Jahre, 3 Monate > Ja, ich bin 16! Es ist ein tolles Alter. Man wird in gewisser Hinsicht respektiert, fühlt sich frei und unabhängig. <
G r ö ß e 1,71 m > Nicht zu groß, nicht zu klein. Ich denke, die Größe ist perfekt. <
G e w i c h t 47 kg > Ich bin nicht fett, aber auch nicht zu dünn. Mein Körper ist schlank. <
H a a r f a r b e Hellblond > Es scheint wie ein Fluch in der Familie zu sein. Alle haben lange, rabenschwarze Haare, welche glatt hinab über die Schultern fließen. Und ich? Ich kriege hellblonde, gewellte Haare. Merkwürdig, ja. <
A u g e n f a r b e Graublau > Meine Augen sind in gewisser Hinsicht gruselig. Manchmal scheinen sie so grau wie das Morgenlicht zu sein, manchmal so blau wie das Meer. <
A u s s e h e n Wie soll ich Cathy beschreiben? Das junge Mädchen ist keinesfalls hässlich. Sie ist wirklich schön, offen und scheint immer fröhlich zu sein. Ihre freundlichen, graublauen Augen, welche von helleren und gleichzeitig dunkleren Linien durchzogen sind, bekommen alles mit. Sie sind von dunklen Wimpern umgeben, welche Cath hin und wieder mit schwarzen Mascara verschönert. Auch die Augenlieder schminkt das Mädchen manchmal schwarz. Ihr ganzes Gesicht ist weder von Pickeln noch von anderen Unreinheiten verschmiert. Aber um die Nase und auf den Wangen sitzen überall goldene Sommersprossen, was Cathrine nur noch freundlicher erscheinen lässt. Lange, hellblonde Haare fließen ihr uns sanften Wellen über die Schultern bis zur Mitte ihres Rückens. Aus ihren Haaren macht sie sich nicht viel, bindet sie jedoch hin und wieder zu einem unordentlichen Zopf zusammen. Cathys ganzer Körperbau ist sehr schlank. Das heißt zwar nicht, dass man ihre Rippen zählen kann, aber es heißt auch nicht, dass sie Speckröllchen hat. Und sie ist auch keine Riesin. Im großen und ganzen liegt sie im Normalgewicht und in der Normalgröße. Ihre Hautfarbe liegt in einem hellen braun, was sie vermutlich sehr sympatisch macht. Sie hat außer den goldenen Sommersprossen keine besonderen Male oder anderes, was ihren Körper verunstaltet. Sie trägt sehr gerne Topps oder kurze Shirts, da sie die Wärme liebt und diese auch in vollen Zügen genießen will. Von dicken Jacken ider Pollovern hält sie garnichts. Zudem trägt sie auch häusig kurze, abgeschnittene Jeanshosen und dazu die passenden, alten schwarzen Sneakers oder Chucks. Sie rennt nicht den neusten Modetrends hinterher, trägt sehr viel lieber alte Sachen. Eine Kette mit schwarzen Lederband, sowie bunten aufgeflochtenen Perlen und einem silbernen Federanhänger trägt Cathy immer um ihren Hals. Die Kette gehörte ihrer Mutter und sie wird sie immer tragen. > Ich finde mich selbst nicht besondern 'schön'. Es ist mir egal, wie ich aussehe. Die Hauptsache ist, dass man irgendwie ausseht. Es kommt bei einem menschen doch nicht auf Äußere an. Ja, ich weiß, diesen Satz hört man andauernd. Aber er hat auch einen Funken Wahrheit. <
M e r k m a l e Sommersprossen, die Kette > Ich mag meine Sommersprossen. Sie sind das besondere an mir. Und die Federkette werde ich niemals hergeben! <
B i l d *folgt*
C h a r a k t e r Cathrine. Allein der Name sagt bereits etwas über einen Charakter aus. Und so ist es auch bei ihr. Sie ist meistens freundlich, offen und gesprächig, kümmert sich um alle Probleme und ist nicht besondern schüchtern. Sie liebt es, in der Gegenwart von Tieren zu sein, wo sie sich am wohlsten fühlt. Normalerweise schließt Cathy sehr schnell freundschaften, da sie eine wirklich gute Freundin ist, die immer hilfsbereit und verständnisvoll ist. Dennoch sagt sie auch gerne mal ihre Meinung, egal, ob diese auch mal sehr, sehr garstig wirkt. Zudem ist Cathy auch ein ziemlicher Dickkopf, der weiß, wo es lang geht. Wer also mit ihr disskutiert, muss sich in Acht nehmen. Das Problem an dem Mädchen ist, dass sie sich meistens mehr mit den Problemen anderer beschäftigt, als mit ihren eigenen. Und doch bekommt sie alles unter einen Hut und wirkt niemals deprimiert oder besonders traurig. Aber wenn man sie beleidigt oder in gewisser Weise über sie lästert, kann es schonmal passieren, dass sie in Tränen ausbricht. Sie ist sensibel, ja. Aber meist siegt auch ihre Wut. Einmal wurde sie tatsächlich si wütend, dass sie jemanden ins Gesicht schlug. Sie verteidigt immer ihre Freunde, sei es, was es sei. Niemals würde sie Geheimnisse weiter erzählen. Lieber würde sie sterben. Cath liebt geheimnisvolles. Vorallem mag sie die alten, verschlossenen Türme in der Akademie. Einmal hat sie eines der Schlösser geknackt und hat einen der Türme immer nach Abendämmerung besucht. Aber leider erwischten sie die Lehrer. Das junge Mädchen liebt die Wärme und die Sonne, verabscheut jedoch Winter und Kälte. Sie ist gerne draußen in den Gärten und Ländereien, spielt auch häusif mit den Tieren des Schlosses. Meist findet man Cath aber auch im Schloss, wo sie hin und wiedr auf den Teppichen döst oder auf den Treppengeländern liest. Die Lehrer lassen sie inruhe, da wirklich jeder weiß, wie Nachtaktiv Cathy ist. Sie liebt es, nachts im Schloss oder in den Ländereien herumzugeistern und hat sich deswegen auch schon das ein oder andere Mal Ärger eingehandelt. > Manchmal kann ich über meinen Charakter einfach nur lachen. Ich bin soviles gleichzeitig. Offen, freundlich, hilfsbereit, garstig und sensibel. Wer mich kennt, muss sich bei mir durchsetzten. <
C h a r a k t e r z i t a t Wir sind alle in gewisser Hinsicht wie Federn. Wie versuchen ohne Körper zu fliegen, aber nur die besten können es. > Ich liebe diesen Spruch. Er stammt aus meinen Gedanken. <
S t ä r k e n [+] Hilfsbereitschaft [+] Gute Zuhöhrerin [+] Kennt sich gut Mit Kräutern, Tieren und Natur aus [+] Gute Lane verbreiten [+] Sehr schlau [+] Weiß viel über die Akademie
S c h w ä c h e n [-] Manchmal etwas garstig [-] Hasst modische Zicken [-] Manchmal etwas eifersüchtig [-] Begeit sich oft in Schwierigkeiten [-] Nachaktiv
V o r l i e b en [+] Tiere & Natur [+] Wärme & Sonne [+] Gute Freunde [+] Geheimnisvolles [+] Langen Regen [+] Das Schloss & sowie die Ländereien [+] Die Nacht [+] Die verschlossenen Türme im Schloss
A b n e i g u n g en [-] Sehr aufdringliche Leute [-] Schlechte Freunde & Zicken [-] Kälte & Winter [-] Wasser [-] Langes laufen [-] Besserwisser [-] Ekeliges Essen
H e r k u n f t Cathy stammt aus New York, zog jedoch bald darauf in ein Dörfchen. Aber da sie seid acht Jahren auf der Rain Cloud akacemy ist, kann sie sich kaum daran erinnern. > Ja, es stimmt. Ich wurde in einer Großstadt geboren, zog ein Jahr später auf Land. Ich wusste nicht, wie es dort war, denn ich wohne seid acht Jahren auf der Akademie. <
V a t e r Steve > Nein. Ich mochte meinen Vater nicht. Aber ich kannte ihn ja auch nur zwei Jahre. Er zog weg, ließ mich und Mom alleine. Ich hasste ihn. Er schlug mich. <
M u t t e r Clarrice > Ich liebte sie. Aber nun ist sie tot. Von ihr stammte die Kette. <
G e s c h w i s t e r // > Ich bin Einzelkind und auch froh darüber! Aber es kann sein, dass ich auch Halbgeschwister habe ... <
P a r t n e r // > Ich bin frei und habe keine Lust auf Liebe. Niemand wird es je schaffen, mich zu erobern. <
V e r g a n g e n h e i t Cathys Vergangenheit ist in gewissen Abständen besondern, und gleichermaßen langweilig. Geboren wurde sie in New York. Dort lebte sie zwei Jahre zwischen den Autogasen und ihrem brutalen Vater. Er schlug sowohl sie, als auch ihre Mutter Clarisse. Aber eines Tages war er fort. Einfach so. Abgehauen. Cathrines Mutter zog mit ihr fort, in ein einsames Dorf. Dort lebte sie sechs Jahre, bis sie acht wurde. Ihre Mutter hatte sich eine Krankheit zugezogen, aber sie hatten nicht genug Geld um einen Arzt zu bezahlen. Und als sie schließlich starb, hatte Cathy niemanden. Sie wurde auf eine Akademie geschickt, von der sie Anfangs dachte, es sei ein normales Internat. Aber das war es nicht. Es ging um Magie und die Hexenkunst. Bis heute weiß Cath nicht, warum sie auf diese Schule geschickt wurde. Sie hofft, dass sie es bald erfährt. > Ich weiß nicht, welche Hexenkunst ich behersche. Es ist sehr frustrierend, dass nicht zu wissen. <
M a g i e & K e n n t n i s Cathy weiß nochnicht, welche Magie sie beherscht.
R e g e l c o d e Blauer Regentropfen
A b w e s e n d h e i t Sollte es passieren, werde ich Cathy herausspielen. Falls ich unerwartet weg bin, wird sie im Schloss herumstreunen.
Thema: Cathrine 
Do Mai 13, 2010 6:34 pm
