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 Collin

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BeitragThema: Collin   Collin I_icon_minitimeDi Mai 25, 2010 9:09 pm




Name

Collin Kuckkc10


N a m e
Collin deMérea
>Denkt ihr, das ist mein richtiger Name? Als Magier? Nein...aber ich habe ihn angenommen, ich will nichts mehr mit meinem früheren Ich zu tun haben<


S p i t z n a m e
Collie
>Ich mag es nicht, wenn man mich so nennt, ich bin ja kein kleiner, süßer Hund...<


A u s s p r a c h e
COL-LIN

G e s c h l e c h t
Junge

A l t e r
17 Jahre und 10 Monate
>Ich frage mich wirklich, woher ich das weiß...es war mir noch nie wichtig zu wissen, wie lange ich schon lebe<



Collin Kuckkc11


G r ö ß e
1.82m

G e w i c h t
73kg

H a a r f a r b e
beinahe Schwarz, auch wenn noch ein leichter Schimmer von dunklem Schokoladenbraun darin liegt

A u g e n f a r b e
tiefes eisblau
>Meine Augenfarbe, das Auffälligste an mir, wie ich finde... pass auf, dass du nicht in ihnen ertrinkst...<


A u s s e h e n
Das erste, auf das sich die Augen richten werden, wenn man Collin ansieht, ist sein Gesicht. Es ist schmal geschnitten, dennoch ist es markant und auffällig. Seine Haut ist vergleichsweise blass, um nicht zu sagen beinahe totenbleich und seine Wangenknochen sind fein darunter abgezeichnet. Das, das am meisten in seinem Gesicht heraussticht sind seine Augen. Sie sind mandelförmig und meist dunkel umschattet, wodurch seine eisblauen Augen noch auffälliger sind. Wenn man direkt hinein sieht, kommt es einem vor, als würde man sich nicht mehr losreißen können, ob das nur von dieser durchdringenden Farbe kommt, oder auch etwas mit Magie zu tun hat, hat bis jetzt noch niemand festgestellt.
Sie werden nur von wenigen Wimpern umrahmt, umso dichter und dunkler sind jedoch die Augenbrauen.
Collins Gesicht ist meist von einem herablassenden Lächeln geprägt, das zeigt, von wie hoch oben er auf alle anderen herabblickt. Er legt es nur ab, wenn er etwas will und dazu auch freundlich zu jemandem sein muss, dann ziert ein schiefes, charmantes Grinsen seine Züge.
Seine Haare sind meist locker gestylt und laufen in leichten Wellen bis zu seinem Nacken.
Sein Körperbau ist weniger interessant als sein Gesicht, er ist groß gewachsen und nicht sehr muskulös, trotzdem strahlt er eine natürliche Stärke und Selbstsicherheit aus.
Gekleidet ist Collin meist sehr schlicht, obwohl er es sich dennoch nicht nehmen lässt, moderne Sachen zu tragen. So besteht seine Garderobe meist aus einem einfachen T-Shirt, einer Lederjacke, verwaschenen Jeans und einem schlichten Gürtel. Bei seinem Schuhwerk ist er nicht sehr wählerisch, er trägt unauffällige, schwarze, oder braune Halbschuhe.
Von Schmuck hat er sich, bis auf seinen Ring, vollkommen distanziert.


M e r k m a l e
Ein Tatoo in Form eines Pentagramms, in dessen Mitte sich ein Auge mit rötlicher Iris befindet, an der Schulter und ein Ring, mit einem blauen Lapislazuli-stein
>Die einzigen beiden Dinge, die von meinem früheren Leben übrig geblieben sind... doch kaum jemand hat sie bis jetzt gesehen, oder beachtet...und das wird auch so bleiben, denn ich mag keine Fragen...<


B i l d
Bild  *klick*
By Deviantart *klick*



Collin Kuckkc12

C h a r a k t e r
Collin hat einen sehr fassettenreichen Charakter, der jedoch im Groben in zwei Dinge eingeteilt werden kann. Das was wirklich ist und das, was man in ihm zu sehen glaubt.
Das Wichtigste, dass man wissen musst ist: Was Collin will, bekommt er auch, egal, was er dafür tun muss und was ihm im Weg steht...
Anderen gegenüber zeigt er sich meist in kühler Höflichkeit, wenn er sie nicht kennt, und er verschenkt auch oft ein charmantes Lächeln, um die Leute für sich zu gewinnen. Dieses Lächeln erreicht jedoch seine Augen nie, sie bleiben immer die hellen Seen, bei denen man niemals den Grund sehen kann. Wenn man ihn dann näher kennen lernt, weiß man, dass seine Laune immer beständig und dennoch unberechenbar ist. Weiß man jedoch WIRKLICH über ihn Bescheid, dann wird man sich vermutlich von ihm fern halten, da man hinter seinem Sarkasmus, der meist sogar beinahe in Zynismus übergeht und seiner Selbstgefälligkeit ein wahres „Monster“ findet.
Er quält mit Vorliebe, wenn auch nicht im körperlichen, sondern eher im mentalen Sinne, was jedoch nicht weniger schmerzhaft. Die Menschen, mit denen er zu tun hat, sind für ihn nur Spielzeuge, an denen er seine Pläne austesten kann.
Am Schlechtesten ergeht es denen, die seinen Hass auf sich lenken. Hass und Wut, sind Gefühle, die er normalerweise nicht kennt, da ihm alles relativ gleichgültig ist. Doch wenn er hasst, dann verinnerlicht er diesen Hass und schürt ihn zu einem brennenden Feuer und derjenige, auf den diese lodernden Flammen gerichtet sind sollte sich vor Collin in Acht nehmen. Denn er tut schon Menschen, die er einfach länger kennt und die ihm nichts bedeuten Dinge an, die beinahe unverzeihlich sind, was tut er dann erst mit denen, die in seinen Augen Abschaum sind?
Die Frage die sich nun stellt ist, warum er das tut...
Weil es immer ein „Warum“ gibt. Man wäre nicht zufrieden, wenn Collin einfach grundlos so wäre...
Aber was wäre, wenn es keinen Grund gibt?
Dann würde er wirklich als Monster abgestempelt werden, als gefühlskalte Bestie, als verachtungswürdig und als Sadist.
Er selbst würde sagen, dass es keinen Grund gibt, als einzige Antwort würde man ein gleichgültiges Schulterzucken bekommen und er würde etwas von „Aus Spaß“ sagen.
Aber zugegeben, es gibt einen wirklichen Grund.
Er WILL, dass man ihn hasst und dass man sich von ihm fern hält. Ganz einfach, weil er Angst hat, Angst davor, jemandem näher zu kommen, Angst davor, jemanden zu verlieren, der ihm etwas zu bedeuten beginnt, da er oft Erfahrungen mit dem kalten Kuss des Todes gemacht hat. Collin will und kann niemanden an sich heran lassen, denn dann würde dieser jemand ihm sowieso wieder den Rücken zukehren, wie er denkt.
Er hat noch nie ausprobiert, ob das die Wahrheit ist, und das hat er auch nicht vor, aber vielleicht… vielleicht liegt es im Bereich des Möglichen, dass ihm doch einmal jemand nicht gleichgültig ist. Das er wirklich einmal positive Gefühle entwickelt.
Wie wäre er dann? Ist die nächste Frage die sich stellt.
Vor langer Zeit, beinahe vor einer Ewigkeit konnte man das sehen. Doch es gibt niemanden mehr, der das bezeugen könnte, oder sagen könnte, wie er damals war. Zu denen, die er mag, oder die ihm in sonst irgendeiner Weise etwas bedeuten, sei es wegen Dankbarkeit oder Respekt, wäre er vermutlich offen und dann könnte es sogar sein, dass er wirklich lächelt, nicht nur, um den Anschein zu erwecken, dass es ihm gut ginge. Vielleicht würde man dann auch einmal ein Blitzen in seinen beinahe toten Augen sehen... Vielleicht würde er einmal über sich sprechen, über das was war, und das, was sein wird... Möglicherweise würde er dann auch netter werden, nicht nur zu denen, die ihm etwas bedeuten, sondern zu allen, vielleicht wäre er dann nicht das Monster, das er zu sein vorgibt. Vielleicht hätte er wirklich echte, positive Gefühle...
Das alles läge im Bereich des Möglichen, aber wer weiß, wie sich seine Zukunft entwickelt. Alles kann sich zum Guten wenden, aber es kann auch noch schlimmer werden.
>Ich selbst denke ja, dass es mit jedem Tag schlimmer wird, dass meine Welt immer mehr an Licht verliert, mit jedem Augenblick der verstreicht, und ich bin mir sicher, dass ich mich nicht täusche. Da könnt ihr sagen was ihr wollt. Wenn ich mich ändere, dann nur zum Schlechteren...<


C h a r a k t e r z i t a t
Vertraue keinem Menschen, nach einer kurzen Stund, den oben sind bewegte Wellen, doch die Perle liegt am Grund.

S t ä r k e n
+ Vorgeben, dass alles in Ordnung ist
+ Über die Tatsachen hinwegtäuschen
+ Charmant, wenn er will
+ Willensstark
+ Höflich zu Fremden
+ Relativ stark und schnell


S c h w ä c h e n
- Hat Spaß am Leid anderer, so wirkt es zumindest
- Ist manchmal zu sehr von oben herab
- Zu sehr von sich selbst überzeugt
- Arrogant
- Spricht nicht gerne über sich selbst, schon gar nicht über das was einmal war
- Klettern


V o r l i e b en
+ Sarkasmus, der schon beinahe an Zynismus grenzt
+ Regen
+ Das Leid anderer, zumindest denkt er, dass er es gerne sieht...


A b n e i g u n g en
- grelles Sonnenlicht
- Gefühlsduselei
- Wenn jemand nicht auf seine scheinbar höfliche Fassade hereinfällt



Collin Kuckkc13

H e r k u n f t
Südamerika, Collin lebte sozusagen als Indianer, in einem kleinen Reservat; Er hat sich gerade erst an der Akademie angemeldet

V a t e r
Arkaras
>Bis zu einem gewissen Zeitpunkt mochte ich ihn sogar, jetzt ist er mir gleichgültig...<


M u t t e r
Akyira
> Ich kannte sie nicht, ich bin mir nicht einmal sicher, ob das ihr richtiger Name ist, mein Vater sagte nur, dass sie so hieß, aber er log oft, sehr oft... ich denke, sie ist ebenfalls vor langer Zeit gestorben<


G e s c h w i s t e r
Aylea, 2
>Sie ist nur meine Halbschwester, mein Vater hat mir geschireben, als sie zur Welt gekommen ist, er hat wieder geheiratet... was interessiert mich die Kleine? Was interessiert mich mein früheres Leben? Das liegt alles hinter mir. Es war nur schmerzhaft, es zu erfahren...<


P a r t n e r
/
>Niemand... wen wundert es? Aber da gab es einmal jemanden, ja… vor langer, langer Zeit, so kommt es mir zumindest vor...<


V e r g a n g e n h e i t
Collin wurde eigentlich als Rakuun Erkaru geboren, doch diesen Namen und alles, was mit ihm in Verbindung stand ließ er hinter sich. Zu viel Schmerzen waren da, zu viele Dinge, die ihn verfolgten, zu viel, von dem er nie mehr ein Wort hören wollte, oder einen Gedanken daran fassen wollte. Deshalb lief er weg, weit weg, auch wenn es das dümmste war, das er tun konnte, er tat es, ohne nachzudenken, einfach in blinder Verzweiflung. Aber er tat es und das ist vielleicht der Grund, warum er noch am Leben ist.
Collin, oder besser gesagt damals noch Rakuun wurde in eine nur halbe Familie geboren. Er hatte keine Mutter, geschweige denn irgendwelche Verwandten, oder auch Geschwister. Er hatte nur seinen Vater, seinen Vater, der sich für ein Leben bei einem Indianerstamm entschieden hatte, von dem auch seine Vorfahren stammten.
Seine Mutter war keine Indianerin gewesen, das sah man an Rakuun, er hatte nichts, was für den Stamm üblich war, seine Haut war zu blass, seine Augen zu hell. Er war eine Schande für seinen Vater, wie ihm die Stammesältesten sagten, eine Schande für alle Indianer... Trotzdem behielt sein Vater ihn bei sich und nie bemerkte Rakuun, dass sein Vater ihn minder behandelte als jemand anderen, von „reinem Blut“.
Also lebte er mit seinem Vater in den Wäldern, bei den Indianern, auch wenn ihm diese Lebensweise immer wiedersprach. Er spürte schon immer den Drang die Welt zu erkunden, nicht immer nur im selben Gebiet zu bleiben.
Rakuun hielt sich zurückgezogen, er hatte kaum Kontakt zu den anderen Kindern aus dem Dorf, und das wollte er auch nicht, ob er es gedurft hätte ist eine andere Frage, vielleicht, vielleicht auch nicht.
Rakuun war kaum vierzehn, als er vom Stamm verstoßen wurde. Sein Vater unternahm nichts, überhaupt nichts... Er schien sogar eingewilligt zu haben, dass sie seinen Sohn verbannten, da er nun alt genug war, um mehr oder weniger für sich selbst zu sorgen...
Natürlich ging Rakuun, was konnte er schon groß tun? Er war vierzehn und sein Wort galt wenig... eigentlich gar nichts...
Also verließ er das Dorf. Es gab dort sowieso nichts, dass ihn hielt... am ehesten noch ein Mädchen, die einzige, die jemals normal mit ihm gesprochen hatte, und die ihn nicht beschimpft hatte als „unwürdig“ oder als „Bastard“, aber wie bereits gesagt, was konnte er schon tun?
Zwei Jahre lang reiste er dann auf einem Schiff herum, mal hierhin, mal dorthin, ohne ein Ziel vor Augen zu haben...
In der Zeit, in der er die Welt sah, begann der Hass auf sein früheres Heimatdorf in ihm zu brodeln. Es lebten genauso Indianer in Städten der gewöhnlichen Menschen und sie wurden kaum beschimpft und nicht vertrieben...
Was er auch feststellte war, dass er Leute sehr leicht um den Finger wickeln konnte, mit Worten und mit einem schiefen Lächeln...
Und dann reifte ein Plan in ihm heran.
Kurz nach seinem sechzehnten Geburtstag kehrte er zurück, als ein völlig anderer. Niemand erinnerte sich mehr an ihn, oder wollte sich zumindest an ihn erinnern... nicht einmal sein eigener Vater, der schon lange behauptete, dass er tot sei.
Natürlich hatte sich in jenen zwei Jahren vieles getan, das Dorf wurde jetzt auch sozusagen von Touristen besucht, die keine Indianer waren, er galt einfach als einer von ihnen.
Nur ein Mädchen erkannte ihn, jenes Mädchen, dass damals nicht abgeneigt ihm gegenüber gewesen war. Sie meinte, dass seine Augen unverkennbar wären, auch wenn er sich ansonsten vollkommen verändert hatte.
Weder sie hatte ihn vergessen, noch er sie.
Sie unterhielten sich. Sie redeten einfach nur. Sie erzählte, was geschehen war, und er berichtete ihr ebenso, wo er gewesen war und was er erlebt hatte, auf seiner Reise mit dem Schiff. Sie redeten Stunden über Stunden. Trotzdem blieb er der veränderte Rakuun, auch wenn noch nicht ganz so wie er später, nach alledem war, als Collin deMérea...
Beinahe hätte er seinen Plan beiseite geschoben, da er merkte, dass das Mädchen ihm wirklich etwas bedeutete, vielleicht, dass er sie sogar liebte...
Doch dafür war es zu spät.
Wenige Tage später wurde das Reservat der Indianer geschlossen, dort wo das Dorf war ist nun eine riesige Stadt förmlich aus dem Boden gewachsen.
Es hatte einfach nur reden müssen, die Regierung davon überzeugen, dass dieses Reservat falsch genützt war...
Mit sechzehn Jahren ist es schwer so etwas zu schaffen, aber wenn man es hinbekommt, dass man älter wirkt und sich einen gefälschten Ausweis besorgt, dann fügt sich alles zum anderen...
Niemand aus dem Dorf kam je dahinter, dass er daran schuld war, also viel er auch bei seinem Mädchen nicht in Ungnade. Nach diesem Ereignis änderte er seinen Namen, er wollte einfach nichts mehr haben, das ihn mit seiner Vergangenheit verband. Collin deMérea.
Sie blieben in Kontakt und er verliebte sich tatsächlich in sie, sie jedoch nicht in ihn, sie sah ihn lediglich als besten Freund, oder etwas in der Richtung, doch es machte ihm nichts aus. Er sagte sich immer, dass es schlimmer sein könnte...
Doch man sollte den Tag nicht vor dem Abend loben, natürlich wurde es nicht schlimmer.
Das Mädchen verliebte sich, in seinen Cousin, der ebenfalls aus dem Indianerdorf gewesen war, jedoch schon weggezogen war.
Die beiden kamen zu ihrem Glück, zu Rakuuns Pech zusammen und nichts, dass er tat konnte sie auseinander bringen.
Beinahe hätte er seinen Cousin umgebracht. Eifersucht ist etwas Schreckliches.
Beinahe ein halbes Jahr „terrorisierte“ er die Beiden, bis ihm das Mädchen direkt ins Gesicht sagte, dass sie ihn hasst.
Schwer getroffen versuchte er zum ersten Mal seine Gefühle einfach mit Sarkasmus zu überspielen. Ein gezischtes „Autsch“ war das einzige, das er erwiderte, dann verschwand er. Wortwörtlich. Er löste sich zum ersten Mal in Schatten auf.
Das nächste, an das er sich erinnerte war, dass er aufgewacht war. Ein halbes Jahr nachdem er das getan hatte. Er war in einem Krankenzimmer an einer Schule, an der Schule, an die er in Zukunft gehen sollte...


M a g i e & K e n n t n i s
Collins Element sind die Schatten => Schattenmagie, er weiß nicht viel darüber, nur, dass man mit ihrer Hilfe so etwas ähnliches wie Teleportieren kann, was allerdings sehr schmerzhaft ist, da man sich, um mit den Schatten zu verschmelzen von seinem Geist, beziehungsweise seiner Seele trennen muss, was logischer Weise nicht gerade angenehm ist, ansonsten weiß Collin nichts über seine Magie, vielleicht steckt noch mehr dahinter, vielleicht auch nicht...


Collin Kuckkc14

R e g e l c o d e
Windbrise

A b w e s e n d h e i t
Ich werde ihn, falls ich weg bin, raus spielen, wenn ich durch irgendetwas plötzlich nicht on kommen kann, dann folgt er einfach dem Unterricht und hält sich ansonsten in seinem Zimmer auf

S c h r i f t f a r b e
Lightcyan

Z i m m e r | W u n s c h
Eigentlich ist es mir egal, am liebsten ware mir aber ein Rattenzimmer...

S c h m e t t e r l i n g
Ein helles Blau, wenn nicht sogar Eisblau


Collin Kuckkc15

N a m e
Sag ich nicht...

A l t e r
Gott sei Dank vor ein paar Monaten 13 geworden, sonst hätte ich mich hier nicht anmelden können...



Zuletzt von Collin am Do Mai 27, 2010 7:27 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Mary
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BeitragThema: Re: Collin   Collin I_icon_minitimeMi Mai 26, 2010 2:37 pm

Schöner Cb und sehr ausführlich^_^
Die Vergangenheit und der Charakter besonders
Schöner CB WoB
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Cathrine
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BeitragThema: Re: Collin   Collin I_icon_minitimeMi Mai 26, 2010 2:49 pm

Wow ... ich bin begeistert (: Wunderbarer CB, schöne (wenn auch etwas traurige) Vergangen, alles wunderbar ausführlich ... schön (:
Natürlich WoB von mir, was auch sonst. Wird, sobald auch Harper ihr WoB gegeben hat, verschoben ^^

glg,
Cathy
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BeitragThema: Re: Collin   Collin I_icon_minitimeMi Mai 26, 2010 3:13 pm

Danköööschööön ^-^ Ich hatte schon Angst, dass ich euch mit dem MonsterCB erschlage...
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Alice




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BeitragThema: Re: Collin   Collin I_icon_minitimeMi Mai 26, 2010 10:08 pm

"Sensationell" ist hierfür wohl das passende Wort. Wink
Beim Lesen habe ich mich sehr gefreut, weil es mir scheint, als seist du ein aktiver, wirklich guter Schreiber.
Deine Worte treffen genau dass, was die meisten immer versuchen, auszudrücken.
Deine Texte sind m allgemeinen gut ausgeschmückt und dann kam die Vergangenheit, die mich umgehauen hat.

Also, was hällt mich nun noch von einem WoB ab? :]

LG
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BeitragThema: Re: Collin   Collin I_icon_minitimeDo Mai 27, 2010 8:24 pm

Nochmal danke ^-^
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BeitragThema: Re: Collin   Collin I_icon_minitime

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